Artikel-Schlagworte: „Brennpunkt“
Regelmäßig kommt es zu Kohlenmonoxidvergiftungen durch den Betrieb von Holzkohlegrills in Innenräumen. Eine weitverbreitete Meinung lautete bisher, daß hierbei hauptsächlich deshalb Gefahr bestünde, weil keine ausreichende Sauerstoffzufuhr zum Grill möglich wäre und deshalb das Kohlenmonoxid entstehe. Bei guter Belüftung sei dies nicht der Fall.
Das entspricht aber nicht den Tatsachen. Versuche zeigten, daß Kohlenmonoxid beim Holzkohlegrill immer in potentiell gefährlichen Mengen entsteht.
Ein neuer Artikel im Brennpunkt nimmt sich dieses Themas an.
Immer wieder geschehen teilweise tödliche Unfälle im Umgang mit Kohlegrills, wenn sich Kohlenmonoxid (CO) in Räumen sammelt und zu schleichenden Vergiftungen führt. Als erster Teil einer kleinen Artikelserie zum Thema Kohlenmonoxid erschien heute im Brennpunkt der grundlegende Artikel, der die Umstände der Bildung dieses giftigen Gases und seine Wirkung auf die Sauerstoffversorgung des menschlichen Körpers darstellt.
Sie finden ihn hier: Brennpunkt – CO.
Eine in Fachkreisen bekannte Redewendung besagt „Brandtote sind Rauchtote“, denn der lautlose Rauch verbreitet sich viel schneller und weitläufiger als das ihn verursachende Feuer. Was den Brandrauch so gefährlich macht, sind in erster Linie die großen Mengen an Kunststoffen, die praktisch überall zu finden sind und bei einem Brandereignis mitverbrennen. Für einen Brandfall, der Todesopfer forderte, wurde ein Versuch mit einem Turmlüfter durchgeführt. Gezeigt werden sollte dabei, wie lange es dauert, bis handelsübliche Rauchmelder auslösen und wie schnell die Verrauchung eines Raumes durch den Abbrand dieses einzelnen Elektrogerätes fortschreitet.
Den ausführlichen Bericht zum Versuch mit den Bildern finden Sie im Brennpunkt.
Kennen Sie das auch? Ein Möbelstück oder der gute Holzfußboden ist stumpf geworden und nimmt sichtbar Feuchtigkeit auf. Zur Wiederauffrischung solcher Holzteile bieten sich natürliche Mittel an. Es gibt eine breite Palette an Pflegeölen, die für diesen Zweck geeignet sind. Sie versiegeln das Holz und geben ihm den Glanz zurück.
Üblicherweise trägt man das Öl mit einem Lappen auf die Oberfläche auf und reibt es ins Holz ein. Am Ende ist der Lappen laut Anleitung einige Tage zum Trocknen ausgebreitet abzulegen oder aufzuhängen. Es bestehe ansonsten die Gefahr der Selbstentzündung, heißt es. Tatsächlich geschehen immer wieder Brände durch unbedacht entsorgte, mit solchem Pflegeöl getränkte Lappen.
Lesen Sie in einem neuen Artikel in unserer Rubrik „Brennpunkt“, wie es dazu kommt.
Flüssiggas als Energieträger ist sehr praktisch. Wir heizen Häuser damit, betreiben Grills oder benutzen Gasfeuerzeuge. Aber wissen wir eigentlich, was dahintersteckt? Schon allein der Begriff verwundert – ist der Stoff nun flüssig, gasförmig oder beides zugleich? Welche Eigenheiten hat er und welche Gefahren bestehen beim Umgang damit?
Antworten zu allen diesen Fragen finden Sie im neuen Artikel „Flüssiggas – Eigenschaften und Gefahren“ im Brennpunkt.