Artikel-Schlagworte: „Brandursachenerforschung“

Für Aufregung sorgte ein lauter Knall und die Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Gymnasium. Im Chemiesaal war es zu einer Verpuffung gekommen. Zu dieser Zeit war dort aber glücklicherweise niemand anwesend. Was war passiert? Konnte ein vorangegangener Chemieversuch etwas mit dem Brand zu tun haben, oder war ein heimtückischer Brandstifter dafür verantwortlich? Ein neuer Fall für die Chemiker der Brandursachenerforschung…

Bei einem tragischen Wohnungsbrand in einem alten Stadthaus kamen mehrere Kinder ums Leben. Gebrannt hatte es nur in der Küche der Wohnung, die über keinen (offiziellen) Stromanschluß verfügte, in der aber mehrere elektrisch betriebene Heizgeräte in Betrieb waren. Wie es zum Brand kam und was es mit den Knoten in der Leitung auf sich hat, lesen Sie in einem neuen Artikel der Brandgefahren

In einem Supermarkt geriet ein Preßbehälter für Pappkartons in Brand. Die Feuerwehr rückte an, öffnete den Behälter und konnte das Feuer noch in der Entstehungsphase ohne größere Schäden löschen. Die Feuerwehrleute fanden zwischen den Kartonagen die Reste eines Handscanners, der vom Supermarkt zur mobilen Erfassung der Strichcodes am Wareneingang eingesetzt wurde.

Was war passiert? Das lesen Sie in der neuen Folge der Brandgefahren.

Zerstörung fast vollständigMit einem lauten Schlag melden sich die Brandgefahren zurück. In unserem Teil 3, der heute beginnt und über die Wintermonate immer wieder einen neuen Fall darstellen wird, macht ein nicht ganz alltäglicher Fall den Anfang: ein explodiertes Wohnhaus.

Die Straßenbaufirma war morgens vor dem Haus noch mit dem Setzen eines Pflanztrogs für ein zukünftiges Bäumchen am Straßenrand beschäftigt. Beim Baggern rochen die Arbeiter auf einmal Gas, woraufhin sie die Arbeiten sofort einstellten und den örtlichen Gasversorger informierten. Dessen Monteure kamen unverzüglich, legten die alte Gasleitung von Hand frei und fanden und verschlossen zwei aufgebrochene Korrosionsstellen an der stählernen Gasleitung mit einem Dichtband, worauf der Geruch verflog. Gegen die Mittagszeit ereignete sich schließlich eine Explosion, die das Haus mit Ausnahme des Kellers vollständig zerlegte. Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, daß dabei niemand verletzt wurde.

Was war geschehen?

Hier geht es zu den neuen Brandgefahren.

Die Feuerwehr wird an Einsätzen immer wieder mit der Polizei zu tun haben, ist es doch deren Aufgabe, den Unfallhergang bzw. die Brandursache aufzuklären. Dazu ist eine gute Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen notwendig, bei der es hilft, wenn man sich gegenseitig kennt und ein bißchen weiß, wie der jeweils andere arbeitet.

Innenhof der ehem. KaserneAm Samstag, 18.06.2016, besuchten die Jugendfeuerwehren Bächingen und Peterswörth die Polizeiinspektion Dillingen und konnten einmal hinter die Kulissen blicken. Wo wir gerade bei Kulissen sind, die können sich sehen lassen. Das „Heim“ der PI Dillingen ist nämlich eine ehemalige Reiterkaserne, die in den letzten Jahren grundlegend renoviert wurde. Auf dem ehemaligen Appellplatz stehen heute die Einsatzfahrzeuge, deren Motoren mehr Pferde haben als die ganze ehemalige Kavallerieabteilung. Der Innenhof im früheren Offiziersquartier ist ein mit Bäumen beschatteter Garten, in dem die Vögel zwitschern und man vom Straßenlärm kaum mehr was mitbekommt. Diesen Beitrag weiterlesen »

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